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Corona Impfstoff Insider Sonderbericht 26.12.2020

Verantwortlicher Autor: Uwe Hildebrandt Deutschland, 26.12.2020, 15:57 Uhr
Presse-Ressort von: Uwe Hildebrandt Bericht 8793x gelesen
Angeblich soll der Impfstoff auch gegen die Mutationen wirken - nach Vermutungen
Angeblich soll der Impfstoff auch gegen die Mutationen wirken - nach Vermutungen  Bild: Gerd Altmann from Pixabay.com

Deutschland [ENA] Morgen ist es soweit: Auch in Deutschland startet die großangelegte Impfstoffvergabe in Sachen Corvid 19. Die berechtigten Prioritäten der einzelnen Berufsgruppen sind längst festgelegt, so das es in den einzelnen Impfstationen eigentlich nicht zu Drängeleien und Unstimmigkeiten kommen kann.

Doch die Abwicklung der Daten könnte auch hier bei mangelnder Digitalisierung, sondern eher mit Schreibblock und Listen schnell zum Problem werden. Auch unser lieber Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will da mit positivem Zureden nicht nachstehen und verkündet in einer Ansprache öffentlich, das nun ein entscheidender Tag im Kampf gegen den Virus anstehe, und: „Aber der heutige Tag ist auch ein Tag der Hoffnung, weil mit dem Beginn des Impfens das Licht am Ende des Tunnels ein klein bisschen heller wird“. Schöne Worte, aber auch er ist kein Virologe und kann nur das sagen, was ihm vorgegeben wird.

Und die Bundestagsfraktion CDU CSU veröffentlicht am 21.12. eine Pressemitteilung, in der der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion CDU/CSU Nüßlein folgende Äusserungen macht (Zitat): … Der Impfstoff gilt damit als sicher: Nebenwirkungen wie kurzzeitige Kopfschmerzen und Müdigkeit wurden nur bei ganz wenigen Probanden beobachtet … (Zitatende). Und weiter (Zitat): Für die Akzeptanz der Impfungen brauchen wir nun Empfehlungen von Menschen…. Da sind insbesondere die Ärzte/innen aufgerufen, sich positiv zu äußern… (Zitatende).

Über die Wahrheit seiner Aussage zu den Nebenwirkungen können Sie sich später in diesem Bericht selber ein Bild machen, dafür, das die Bürger die Impfung sozusagen akzeptieren, will er einfach positive Aussagen von Ärzte/innen haben, die über diesen Impfstoff ebensowenig Bescheid wissen und Erfahrungen haben wie er selber. Woher denn auch, denn die waren weder bei der Herstellung eingebunden, noch kennen sie die Bestandteile. Die hören die meisten Informationen auch aus der Presse oder von Kollegen, und die sind sich ja bekanntermaßen nicht einig. Auch hier finden sich fundierte Infos weiter unten.

Bevor es so richtig losgeht, hat passend zu dem Termin das Statistische Bundesamt Wiesbaden am 23.12.2020 einige Zahlen von Beschäftigungsgruppen vorgelegt, die bei der Risikobewertung ganz oben liegen: Alleine rund 465.000 Ärzte gab es 2018 in Deutschland, 1.22 Millionen Menschen arbeiteten 2019 in Pflegeeinrichtungen, 1.17 Millionen Beschäftigte gab es 2018 in Krankenhäusern. Dazu kommen noch Apotheken-/Labor-/ Vorsorge-/Reha usw. -angestellte, so daß die Gesamtzahl bereits bei 5.65 Millionen Beschäftigten im Gesundheitswesen liegt, davon 3.63 Millionen mit direktem Patientenkontakt. Um alleine diese Zahl zu bewältigen, wird Ostern 2021 ins Land einziehen – oder aber auch nicht.

Denn angeblich ist ein Großteil darunter, die derzeit keine Impfung empfangen möchte. Und das mit recht, wie Sie bald erfahren werden. Die Firma Pfizer und Biontech haben ein Datenblatt für medizinisches Personal und für Nichtmediziner herausgebracht, das sich in Inhalten dann doch anders darstellt. Zuerst möchte ich hier auf das für Nichtmediziner eingehen. Das Datenblatt ist im Original auf Englisch und wurde übersetzt. Es werden hier Passagen genannt, die Ihnen helfen sollen, zu entscheiden, ob Sie die Impfung haben wollen oder nicht, es soll hier aber auch mit verbreiteten Falschaussagen rund um den Impfstoff aufgeräumt werden.

In dem Datenblatt ist die Rede davon, das der Pfizer-Biontech COVID-19 Impfstoff als 2 – Dosis – Serie im Abstand von 3 Wochen in den Muskel verabreicht wird. Dabei wird davon ausgegangen, das er nicht jeden schützen wird. In den USA wurde der Impfstoff von der FDA (Food & Drug Administration) über eine Notfallverwendung bei Personen ab 16 Jahren genehmigt. Bevor man die Impfung erhält, sollte der Impfanbieter über alle Ihre Erkrankungen, auch wenn Sie Allergien haben, Fieber haben, eine Blutungsstörung haben oder an einem Blutverdünner leiden, immungeschwächt sind oder ein Arzneimittel einnehmen, das Ihr Immunsystem beeinträchtigt, Sie schwanger oder eine Schwangerschaft planen.

Sie sollten auf keinen Fall eine 2. Dosis bekommen, wenn Sie auf einen der Bestandteile des Impfstoffes eine schwere allergische Reaktion nach der Impfung hatten. Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff enthält die folgenden Inhaltsstoffe: mRNA, Lipide ((4-Hydroxybutyl) azandiyl) bis (hexan-6,1-diyl) bis (2-hexyldecanoat), 2 [(Polyethylenglykol) -2000] -N, N-Ditetradecylacetamid, 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin und Cholesterin), Kaliumchlorid, einbasiges Kaliumphosphat, Natriumchlorid, zweibasisches Natriumphosphatdihydrat und Saccharose.

Die Schutzdauer gegen COVID-19 ist derzeit nicht bekannt. Zu den Nebenwirkungen, die mit dem Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff berichtet wurden, gehören: Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen, Fieber, Schwellung und / oder Rötung an der Injektionsstelle, Übelkeit, Unwohlsein, geschwollene Lymphknoten (Lymphadenopathie). Es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19 eine schwere allergische Reaktion hervorruft.

Eine schwere allergische Reaktion tritt normalerweise innerhalb weniger Minuten bis zu einer Stunde nach Erhalt einer Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs auf. Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion können sein: Atembeschwerden, Schwellung von Gesicht und Hals, schneller Herzschlag, schlimmer Hautausschlag am ganzen Körper, Schwindel und Schwäche. Dies sind möglicherweise nicht alle möglichen Nebenwirkungen des Pfizer-BioNTech COVID -19 Impfstoff. Schwerwiegende und unerwartete Nebenwirkungen können auftreten.

(Anmerkung der Redaktion: Das zu der Aussage des Herrn Nüßlein CDU/CSU – kurzzeitige Kopfschmerzen und Müdigkeit. Der Hersteller spricht in seinem Datenblatt nicht von möglichen, sondern bereits beobachteten Nebenwirkungen. Abgesehen davon gibt es im Internet ein umfangreiches vorbereitetes 5 – seitiges Online – Formular, wo Sie, ein Arzt oder sonstiges medizinisches Personal, was vorher ausgewählt werden kann, mögliche Nebenwirkungen eintragen und der Firma Pfizer melden können. Dabei werden nicht nur die kompletten Patientendaten eingetragen, sondern auch die Impfstoffcharge, und am Ende fragt die Firma Pfizer sogar nach einer Erlaubnis.

Das medizinische Personal/Arzt und/oder den Patienten auch direkt in diesem Fall kontaktieren zu können. Bejahen Sie die Kontaktmöglichkeit des Arztes, poppt sofort ein Fenster auf, wo alle Kontaktdaten des Arztes eingetragen werden können. Danach sind die Impfstoffdaten einzutragen, interessanterweise scheint es 2 Impfstoffserien zu geben, da man die erste oder zweite auswählen kann. Die nächsten Fragen beziehen sich auf die Auswirkung der Nebenwirkung, es gibt hier auch ein Feld, das der Patient verstorben ist, ist aber nicht auswählbar. Am Ende können alle Daten geprüft und dann an Firma Pfizer übermittelt werden. Leider ist der Online – Fragebogen nicht auf Deutsch verfügbar.

Wie die meisten noch wissen, wird oder wurden zumindest in den ersten Lebensjahren verschiedene verpflichtende Impfungen durchgeführt, teilweise auch mehrfach. Diese waren z. B. gegen Kinderlähmung, Keuchhusten, Masern. Weder eine umfangreiche Aufklärung gab es damals noch Infos über gravierende Nebenwirkungen. Schauen Sie sich heute einen Beipackzettel eines verschreibungspflichtigen Medikamentes an:

Der ist häufig doppelseitig und mit vielen möglichen Nebenwirkungen versehen, die gestaffelt sind nach extrem selten, selten, manchmal, häufig. Es gibt heute quasi KEIN verschreibungspflichtiges Medikament mehr OHNE Nebenwirkungen, die Medizin ist viel weiter als damals, aber die Anzahl der verabreichten Stoffe/Chemie und deren Nebenwirkungen auch viel gravierender geworden als damals. Nur mal als Exkurs zwischendurch).

In Sachen weiterer Impfstoffe gibt es die Aussage, das keine Informationen zur Verwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs mit anderen Impfstoffen vorliegen. Jeder Patient erhält nach der Impfung eine Impfkarte, wo der 2. Impftermin verzeichnet ist. Am Ende des Datenblattes wird darauf hingewiesen, das der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff nicht der gleichen Art von Überprüfung unterzogen wurde wie ein von der FDA zugelassenes Produkt. Soweit auszugsweise die wie ich meine wichtigen Passagen aus dem 6-seitigem Datenblatt.

Kommen wir nun zu dem Datenblatt für medizinisches Personal. Uupps, da fällt doch gleich der Umfang auf; statt 6 Seiten für Patienten oder auch Laien sind es hier plötzlich 29 Seiten. Anhand der sehr detaillierten Infos werden Sie gleich merken, warum hier medizinisches Personal angesprochen wird. Hier ist gleich zu Beginn die Rede von Meldepflichten bei sogenannten schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen die Rede, hier redet man auch ganz unverblümt von möglichen Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen nach Verabreichung des Pfizer-BioNTech CO VID -19-Impfstoffs. Wir erinnern uns, ein Todesfall konnte im Patientenmeldebogen nicht angeklickt werden.

Der Impfstoff soll zwischen – 60 bis – 80 Grad Celsius gelagert werden und bis zur Nutzung vor Licht geschützt werden. Das Auftauen der sogenannten Durchstechflaschen dauert 2 – 3 Stunden im Kühlschrank, bei Raumtemperatur 30 Minuten zur sofortigen Verwendung. Verdünnte Fläschchen sollen zwischen 2 – 25 Grad gelagert werden und innerhalb 6 Stunden ab Verdünnung verbraucht werden. Der Impfstoff ist sehr empfindlich gegen direktes Sonnenlicht oder UV – Licht. Die Verdünnung des Flascheninhalts muß mit 1.8 ml 0.9 %iger Natriumchloridinjektion, USP (nicht im Lieferumfang enthalten) erfolgen, um den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff zu bilden.

Falls nach Verabreichung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs eine akute anaphylaktische Reaktion auftritt, muss sofort eine geeignete medizinische Behandlung zur Behandlung sofortiger allergischer Reaktionen verfügbar sein. Personen mit geschwächtem Immunsystem, einschließlich Personen, die eine Immunsuppressivumtherapie erhalten, können eine verminderte Immunantwort auf den Impfstoff Pfizer-BioNTech C O VID -19 aufweisen. Wer Interesse hat, kann im Internet unter: www.clinicaltrials.gov auf die klinischen Studien unter Verwendung des Pfizer-Biontech COVID-19 Zugriff nehmen.

Im weiteren wird auf einzelne Studienergebnisse eingegangen und deren Auswirkung beschrieben. Diese können Sie unter obigem Link selber einsehen. Ich möchte hier noch auf eine Präsentation der CDC (Center of Disease Control and Prevention) hinweisen, die vom 19.12.2020 ist. Darin werden die ersten 5 Tage der Impfungen in Großbritannien aufgeschlüsselt. Ich fasse mal die Daten der ersten 5 Tage zusammen. Insgesamt wurden 215.362 Personen geimpft. Bei 5052 Personen stellten sich sogenannte Ereignisse mit Auswirkungen auf die Gesundheit nach der Impfung heraus, die dort wie folgt beschrieben werden:

Nicht in der Lage, normale tägliche Aktivitäten auszuführen, nicht arbeiten zu können, erforderliche Pflege durch einen Arzt oder eine medizinische Fachkraft zu benötigen. Bei 937 Personen bestand zum Zeitpunkt der Impfung eine Schwangerschaft. Wen die kompletten Ausführungen interessieren, hier der Link: www.cdc.gov. Und wer absoluter Coronafan ist, der kann sich ALLE derzeitig veröffentlichten Studien mit allen Daten anschauen, derzeit sind es über 1400 Studien weltweit. Der Link: https://bit.ly/3mWOqo0

Alles Gute zum Jahresbeginn 2021. Die Übersetzungen wurden mit dem Google – Translator durchgeführt. Für eventuelle Fehler der Übersetzung keine Haftung, ebensowenig wie für den Inhalt dieser Meldung. Copyright der Infos jeweils wie in den Textteilen angegeben.

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