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Illegale Migranten werden jetzt ganz einfach legal 09/24

Verantwortlicher Autor: Uwe Hildebrandt Deutschland, 21.09.2024, 14:36 Uhr
Presse-Ressort von: Uwe Hildebrandt Bericht 2409x gelesen
Wer möchte nach Deutschland migrieren, bitte Hand hoch. Okay, alle.
Wer möchte nach Deutschland migrieren, bitte Hand hoch. Okay, alle.   Bild: Charly Gutmann / Pixabay.de

Deutschland [ENA] Wer kennt sie nicht, die vielen Reden der Ampelparteien, vorneweg Frau Faeser, die erklärte Feindin der Migrantenbegrenzung, mit der es niemals möglich war, Grenzen wegen der Größe zu kontrollieren, mit der offene Grenzen für alle angesagt waren mit dem Zauberwort Asyl.

Wir kennen die vielen Reden und Ausflüchte Der Grünen, immer wieder neue Länder als nicht abschiebewürdig zu sehen, und plötzlich: Forderungen, die über Jahre von der blauen Partei gemacht und verächtlich gemacht worden sind, sind plötzlich das Mindestmaß. Gerne noch mehr. Auch die CDU ist dabei, will bei 100.000 pro Jahr definitiv einen Schlußstrich ziehen, Herr Kretschmar sprach noch vor der Wahl von 30.000 Pro Jahr über Jahre hinweg. Alle wollen die illegale Migration begrenzen und kräftig abschieben. Doch glaubwürdig ist die CDU nie und nimmer. Schießlich hat und Genau DIESE Partei ja alles eingebrockt.

Und als nach den vielen Versprechen und großem Rumgetöse dann mit Ach und Krach gerade mal 28 migrantische mit Belohnungsgeld abgeschoben worden sind, man kann auch sagen ausser Landes gelockt worden sind, redet Kühnert gleich mal davon, ja, es würde was passieren. Iss klar, Herr Kühnert, wer als erstes den Bleistift bewegt, hat verloren. Sagte man früher bei Finanzamtsmitarbeitern, trifft heute eher auf Politiker in hohen Ämtern zu. Also wurde uns von Frau Faeser versprochen, Abschiebung, Zurückweisung, Begrenzung. Was von all den vollmundigen Versprechen, die von Buschmann und Baerbock ja gemeinsam unterstützt wurden, ist geblieben. Weniger als nix. Ich erklär´s.

28 Abschiebungen und jetzt kürzlich nochmal 60 Abschiebungen mit je 1000 Euro Taschengeld, dazu exorbitante Flugkosten, Personalkosten, Sicherheitskosten, Papierkram ohne Ende usw. usw. Da kommen bei 28 Abschiebungen schnell mal ein paar Hunderttausend Euro zusammen. Wenn Frau Faeser, was sie ja nicht tut, die über 300.000 hier illegal lebenden Migranten abschieben würde, wäre Deutschland pleite, noch mehr als jetzt, bevor der letzte das Land verläßt. Aber damit nicht genug: Während sie über 3 – 5 Jahre, so lange ist sie ja gar nicht mehr im Amt, die Abschiebungen vornimmt, kommen schon wieder über die grünen UND normalen Grenzen viele illegale ins Land, die Nummer funktioniert gar nicht.

Weil es die versprochenen Grenzkontrollen seit Montag gar nicht gibt. Faktisch gesehen. Ich möchte ja nicht bezweifeln, das da irgendwo Bundespolizei rumsteht, mal zu der einen oder anderen Stunde, aber weder permanent noch werden vermeintlich private PKW angehalten geschweige denn kontrolliert. Das beweisen zig Videos an Grenzen zu Polen und Frankreich. Nix Kontrolle, keine Bundespolizei weit und breit zu sehen. Das zu ihren neuen Grenzkontrollen und Zurückweisungen. Kommen wir zu ihren Begrenzungen. Die sehen so aus: Sie macht einen Vertrag mit Kenia, das im Maximalfall 818 Kenianer abgeschoben werden können und verpflichtet sich im Gegenzug, 250.000 Kenianer, die eigentlich gar nicht vorhatten nach Deutschland zu kommen, aufzunehmen.

Behauptet, das das Fachkräfte seien, das erste aktuelle Beispiel, das gleich kommt, deckt einen Schwindelvertrag auf. Auch der kenianische Präsident redet nicht von der Aufnahme von Fachkräften, sondern von der Ausbildung zur Fachkraft in Deutschland. Hat wohl Frau Faeser bei der Übersetzung nicht mitbekommen oder wollte sie die Bürger täuschen ? Das zum Thema Begrenzung. Schauen wir uns mal Kenia an. 1950 rund 6 Millionen Einwohner, 1970 rund 11.2 Millionen, 1990 rund 23.4 Millionen und 2020 rund 53.8 Millionen Einwohner, also fast einer Verzehnfachung. Schauen wir auf Deutschland: 1950 rund 68 Millionen Einwohner, 1970 rund 78 Millionen, 1990 rund 77 Millionen und 2020 rund 82 Millionen Einwohner.

Dazu kommt, das in Deutschland 1990/1995 und ab 2015 ein Einwanderungs- und Bevölkerungssteigerungsboom war durch die Wiedervereinigung, Krieg Jugoslawien und Merkels Einladung an die Weltflüchtlinge. Inzwischen dürften wir bei rund 85 Millionen sein durch die extremen Migrantenzahlen. Die Geburtenrate in Kenia lag 1970 (Achtung Kein Witz: Bei 8 Kindern durchschnittlich pro Frau, selbst jetzt trotz deutlicher Zunahme an Verhütungen noch bei 3.4 Kinder/Frau. Woher da wohl die Armut kommt ?) In Kenia leben über 40 Volksgruppen mit über 50 Sprachdialekten. Damit sind die nächsten Probleme vorprogrammiert, denn die Volksgruppen sind nicht gerade freundlich untereinander. Es gibt nur rund 2 Ärzte pro 10.000 Einwohner.

Bis zu 7 % der Bevölkerung HIV positiv. Die hohe Bildung die uns Frau Faeser verspricht kommt wegen der Schulbildung, die in Kenia herrscht. Nur 1 Lehrer kommt statistisch auf 100 Schüler, die Lehrerzahl nimmt kontinuierlich ab. Kommen wir zu Berufsausbildung unserer 250.000 Fachkräfte. Duales System oder Berufsfachschulen Fehlanzeige. Auszubildende werden einfach direkt beim Arbeiten in Betrieben ausgebildet. Oder man benötigt viel Geld für ein Privatinstitut. Auch in Sachen Menschenrechte hat Frau Faeser mal schnell weggeschaut, dabei weiß sie genau, neue Probleme ins Land zu schaffen, nach Deutschland zu schaffen. Denn belegt ist: In Kenia herrscht ein Klima der gesellschaftlichen Ablehnung.

Diskriminierung und Gewalt gegen Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Das dürfte aber eigentlich den Grünen gar nicht gefallen, aber wenn Migranten hierher gekarrt werden, drücken die schonmal ihre Augen zu. So, genug Daten über Kenia, die übrigens von wikipedia.org stammt, Anbieterin ist die Wikimedia Foundation Inc. San Francisco, veröffentlicht im Rahmen der GNU Free Documentation License Version 1.2, November 2002. Jetzt schauen wir uns mal ein praktisches Beispiel genau von diesem Fall an. Flensburg, in diesen Tagen. Die ersten 5 kenianischen Bürger aus Nairobi sind eingetroffen. Deutsch sprechen sie noch nicht oder zu wenig.

Der Geschäftsführer der Aktiv Bus Flensburg GmbH, Betreiber der öffentlichen Stadtbuslinien in Flensburg mit über 15 Millionen Fahrgästen im Jahr, begrüßt sie deshalb auf Englisch. Eigentlich sollen sie in Flensburg den dramatischen Rückgang der Busfahrerzahl aufstocken, doch ihre Fahrerlizenz aus Kenia hat hier in Deutschland keine Gültigkeit. Also werden diese 5 Personen erst einmal ausgebildet, monatelang. Nicht nur der Führerschein, sondern auch ein Deutschkurs liegt an, dazu eine Ausbildung zum Busfahrer müssen sie machen. Was daran eine Fachkraft sein soll, bleibt das Geheimnis des Geschäftsführers und Frau Faeser. Nach Aussage des Geschäftsführers Herr Hemkentokrax habe er alle Wege der Personalgewinnung in der Region versucht.

Doch keine Kräfte gewinnen können. Stattdessen redet er davon, das er in den nächsten 10 Jahren 50 % der Belegschaft austauschen muß, das würde man ohne gesteuerte Migration nicht schaffen. Das muß er näher erklären: Wenn er Kenianer noch viel aufwendiger, kostenintensiver und länger als jeden Deutschen ausbilden kann und das zeitlich in Ordnung geht, warum kann er keine Deutschen in halber Zeit ausbilden ? Warum kann er nicht in 10 Jahren genug Auszubildende zu diesem Beruf bringen ? Ich konnte es nicht glauben, keine Kräfte in Deutschland ? Klar, wenn man schonmal bedenkt, das ja Deutschland mit bis zu 30 % Steuererleichterung für Migranten arbeitet, was deutsche nicht bekommen.

Hat der GF wohl in seiner Ansprache vergessen zu erwähnen – auch die Tatsache, das er für die Unterstützung und Übernahme der Migranten staatliche Unterstützung bekommt, die bei deutschen Arbeitnehmer entfallen würden. Und da das Busunternehmen viel Geld für Migranten übrig hat, trägt es auch die Anreisekosten und Ausbildungskosten selbst – zumindest vorerst. Verdienst: 2700 Euro brutto – Wie jetzt, in der Ausbildung schon ? Zurück zu Flensburg, der Stadt in der es keine arbeitslosen Busfahrer oder Fahrer mit LKW Führerschein gibt, das deutet ja der GF von Aktiv Bus an. Weit gefehlt. Da hat er nicht alle Möglichkeiten genutzt, offensichtlich noch nicht einmal die Schnellsten:

Es gibt alleine in der Stadt Flensburg 156 arbeitslose Fahrer, die viel schneller und kostengünstiger geschult und eingesetzt werden könnten, darunter 20 Personen im Berufskraftfahrer Personenbeförderung, besser geht es gar nicht. Dazu kommen 23 Personen im Bereich Berufskraftfahrer LKW und noch 113 Personen aus dem Bereich Fahrzeugführer (Auslieferungsfahrer, Botenfahrer, Servicefahrer), allesamt besser ausgebildet und geeignet als die 5 Kenianer. Das will ich vom GF der Firma wissen und habe per Email angefragt. Beim Innenministerium kann ich mir das gleich schenken. Ich warte noch auf eine Antwort, die ich dann hier ergänzen werde. Und zum Abschluß noch ne kleine Zusammenfassung:

Wir haben derzeit den höchsten Bevölkerungsanteil an Flüchtlingen ever, fast 3.5 Millionen sind es derzeit. Und die Zahlen werden dank der tollen Verträge von Faeser und Scholz weiter steigen, denn auch mit Usbekistan wird ein weiteres Migrationsabkommen unterzeichnet. Die unterschwellige Behauptung: Hoher Anteil an jungen Leuten mit guter Qualifikation. Genau, und die warten alle auf Deutschland. Viel mehr locken die tollen Sonderangebote hier, gutes Geld, tolle Wohnungen, alle Kurse kostenlos, auch der Führerschein, Sondersteuerentlastung und Fahrkartenkontrollen werden teilweise auch ausgehebelt. Übrigens eisiges Schweigen wegen der Zahl der Migranten aus Usbekistan. Warum wohl ?

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