
Gesetzliche Krankenkassenbeiträge sollen steigen 25.08.23

Berlin [ENA] Ein Lieblingsthema von Prof. Lauterbach, das die gesetzlichen Krankenkassenbeiträge steigen müssen, denn alles wäre einfach nicht mehr tragbar, und Corona hat ja so viel gekostet, die Medizin hat sich ja so toll fortentwickelt und die bösen Rentner ?
Werden einfach zu alt und eine Statistik, sein Lieblingswerk, besagt ja, das die Bürger immer älter werden, und im Alter öfters zum Arzt gehen. Geht ja gar nicht. Das Herr Prof. Lauterbach Sie mit diesen Behauptungen hinter das Licht führt und schlichtweg die Wahrheiten verschweigt, die wirklich zu den Kostenerhöhungen führen, werde ich Ihnen heute sagen. Aber er gibt ja ganz unverblümt in einem Interview mit den öffentlich rechtlichen Fernsehen zu, das es für einen Politiker das Ende der Karriere wäre, wenn er die Wahrheit sagen würde. Dabei wünschen sich die Mehrheit der deutschen Bevölkerung dringend das Ende der Karriere des Herrn Lauterbach, aber der klebt am Stuhl und verbreitet munter weiter seine vorgeschobenen Gründe.
Warum die Kassenbeiträge nicht mehr ausreichen, und ein Herr Raffelhüschen springt ihm in die Bresche, auch er verheimlicht die Tatsachen. Das natürlich 7 Millionen Flüchtlinge seit 2015 auch ärztliche Versorgung, viele erst einmal eine Grundversorgung brauchen, um auf den westlichen Gesundheitsstand zu kommen, darüber brauchen wir nicht zu lamentieren. Das viele Krankheiten ein richtiger Kostenapparat sind, das insbesondere schwerverletzte ukrainische Bürger, die vornehmlich in Deutschland versorgt werden, ebenso ein hoher Kostenfaktor sind, ist klar. Aber das wissen ja die meisten, auch wenn es manche bestreiten, ja gut, es gibt immer Unbelehrbare. Die Dummheit wird nie aussterben. Aber jetzt sollen mal ein paar Tatsachen sprechen.
Wir nehmen ein durchschnittliches deutsches Krankenhaus. Ein angeblich 16 jähriger schwerstkranker Flüchtling aus Somalia, hierhergekommen, spricht keine Sprache die im Krankenhaus verstanden wird. Hat nach einer gründlichen Untersuchung eine beidseitig schwer ausgeprägte Tuberkulose. Erhält besondere personelle Zuwendung, wie schön. Der Oberarzt erklärt: Diese Patienten kosten uns 10.000 – 12.000 Euro im Monat. Mal 18 Monate da sind schnell 200.000 Euro zusammen. Die Politik will sowas nicht sehen, eine Krankheit, die eigentlich schon vergessen war. Eine typische Folge des Flüchtlingsstroms. Die Patienten kommen dabei aus aller Welt: Kasachstan, Litauen, Armenien, Kenia, Gambia, Nigeria, um mal ein paar wenige zu nennen.
Insgesamt 40 Patienten. Und o wunder, es gibt sogar 3 deutsche Patienten. Aber das die Flüchtlinge in deutschen Krankenhäusern so gut behandelt werden, reicht manchen nicht. Ethnisch bedingte Streitigkeiten, Beschwerden über Essen, alles an der Tagesordnung. Und jeder will gemäß seines Glaubens bestimmte Essensrichtungen. Sogar über die Soße wird sich beschwert. Der Oberarzt spricht sogar von körperlicher Gewalt und Aggressivität gegen Personal, dafür gibt es jetzt ein verschlossenes Extrazimmer mit Gitter. Oftmals muß die Polizei oder der eigene Wachdienst einschreiten. Aber zurück zum Tuberkuloseproblem. Der Somalier ist kein Einzelfall. Nach bisherigen Stand sollen rund 10.000 Flüchtlinge daran erkrankt sein.
Nein, ich muß es korrekt sagen, sind bisher mit Tuberkulose eingereist nach Deutschland. Lungenfachärzte und kleine Kliniken klagen jetzt schon übet Kapazitätsproblemen. So der Oberarzt. Und dann gibt es Fälle, die kommen gar nicht wegen Verfolgung oder Bedrohung im eigenen Land, die haben von dem deutschen Gesundheitssystem gehört und kommen nur wegen ihrer eigenen Gesundheit. Die dürfen dann bei festgestellter Krankheit solange bleiben, bis die auskuriert sind. Der Oberarzt: Viele Behandlungen wie hier in Deutschland gibt es z.B. in Kasachstan nicht. Wir haben quasi einen Tuberkulosetourismus. Und das schöne für die Flüchtlinge: Solange sie im Krankenhaus sind, bekommen sie regelmäßig noch Geld von den Städten und/oder Kommunen.
Warum das Krankenhaus, das diese Behauptungen aufstellt, dann noch zusätzlich ein 10 Euro Taschengeld an die Flüchtlinge zahlt, bleibt ein Rätsel. Anderes Beispiel: Wie statistisch festgestellt wurde, häufen sich wieder Fälle von Rachitis. Eine Krankheit, die eigentlich aus dem 19. Jahrhundert stammt. Typische Merkmale dieser Krankheit sind Vitamin D Mangel, zu wenig Sonnenlicht und/oder Mangelernährung. Bis auf das Sonnenlicht typische Merkmale, die bei Flüchtlingen aus armen Ländern auftreten, die zu uns kommen. Auch die Fallzahlen von Tuberkulose und Scharlach sind wieder deutlich angestiegen.
Natürlich gibt es eine Vielzahl von Krankheiten, schlecht verheilte Brüche, orthopädische Probleme, Zahnprobleme und vieles andere mehr, die hier in Deutschland behandelt werden, ganz zu schweigen von den Massenimpfungen gegen viele Krankheiten und ein Rundumcheck bei jeder Person, Blutuntersuchung usw. Damit eines klar ist: Ich habe im Grundsatz nichts dagegen, aber jeder sollte so ehrlich sein, zuzugeben, das dieser Aufwand bei Millionen von Menschen Hunderte von Millionen Euro kostet, über Jahre, immer wieder, denn es kommen ja jedes Jahr Hunderttausende an Flüchtlingen dazu.
Zum Schluß, und auch das hatte ich schon einmal in einem Bericht thematisiert, werde ich mal auf ein konkretes Beispiel für „ länderübergreifende „ Kostenübernahme durch Deutschland im Fall der Türkei sprechen. Diese Regelung gibt es aber auch für andere Länder, nur von der Türkei habe ich gerade einen aktuellen Bericht erhalten. Nennt sich Deutsch – türkisches Sozialabkommen, aber offensichtlich nur in eine Richtung. Nee, Entschuldigung, in beide Richtungen, wir bekommen die Personen, und schicken Geld in die andere Richtung. Und diese Regelung gilt nicht erst seit gestern, sondern schon mehrere Jahrzehnte. Los geht´s.
Und so geht´s: Ein türkischer Staatsbürger nimmt hier eine Arbeit auf und bekommt entsprechend eine gesetzliche Krankenversicherung. Ab diesem Zeitpunkt ist auch die gesamte Familie, die in der Türkei lebt, kostenlos mitversichert, auch wenn die noch nie in Deutschland waren. Familienmitglieder gehen also in der Türkei zum Arzt, und die deutsche Pauschale wird abgerechnet. Der türkische Staat bestimmt dabei wer zur Familie gehört: Nicht nur die Kinder, nicht nur für die eine oder mehrere Ehefrauen, sondern auch für die Eltern. Das interessante daran: In Deutschland werden bei Familien die Eltern nicht mit berücksichtigt, d.h. die müssen sich selbst versichern.
Diese Regelung gilt sage und schreibe seit 1964. Vor 20 Jahren hatte eine Anfrage an die Bundesregierung ergeben, das über 30.000 Familien in der Türkei mitversorgt würden, über die Kosten keine Darstellung. Danach hat keine Partei das Thema wieder angefasst, es wird totgeschwiegen, weil es sicherlich bei einigen Bürgern Unmut auslösen würde. Ähnliche oder gleiche Abkommen gibt es beispielsweise noch mit Tunesien, Mazedonien, Marokko, dem Kosovo und Montenegro. Aber kostet ja alles nix, hat Lauterbach ganz vergessen zu erwähnen. Und dann tritt Raffelhüschen auf den Plan und behauptet, es müsse eine Eigenbeteiligung der gesetzlich versicherten Bürger her, so 800 Euro im Jahr sollen es sein, oder doch lieber 2000 Euro.
Mit der Möglichkeit auf eine gewisse Rückvergütung. Anstatt mal die veralteten nicht mehr zeitgemäßen Regelungen abzuschaffen; nein, alle Zahlungen an das Ausland bleiben selbstverständlich bestehen, kommen nicht auf den berühmten Lauterbach – Prüfstand. Das kommen nur Leistungen, die in Deutschland erbracht werden,das kommen nur Krankenhäuser, die einfach mal wegrationalisiert werden. Und damit die Kosten auch ja mindestens die Summe, die uns Lauterbach als Defizit versprochen hat, erreichen, wird Cannabis freigegeben, damit wir uns demnächst mit auf Kassenrezept verordnete Cannabisportionen rumschlagen müssen und mit Patienten, die ihre Sucht auf Staatskosten 5x auszutreiben versuchen. Gesundheitspolitik für Dumme, passt